QiGong ist eine chinesische Praxis, die auf alten chinesischen Traditionen und der Taoismus-Philosophie basiert.
Das Wort “QiGong” bedeutet “Energieübung” und bezieht sich auf Übungen, die Körper und Geist stärken und die Energie im Körper fördern sollen.
QiGong gibt es schon seit Tausenden von Jahren und hat sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt.
Die ältesten bekannten QiGong-Übungen stammen aus der Shang-Dynastie vor etwa 3000 Jahren, aber es gibt Hinweise, dass die Praktiken schon in der Steinzeit vor etwa 7000 Jahren begannen.
Die Übungen im QiGong können in drei Kategorien unterteilt werden:
Körperhaltungen (stehendes QiGong), Bewegungen (bewegendes QiGong) und Meditation (stilles QiGong). Diese Übungen sollen die Energie im Körper aktivieren und ausbalancieren, um die Gesundheit von Körper und Geist zu fördern.
QiGong hat im Laufe der Jahre viele Fortschritte gemacht und ist ein wichtiger Bestandteil der traditionellen chinesischen Medizin geworden.
Es gibt auch wissenschaftliche Studien, die zeigen, dass QiGong positive Auswirkungen auf die Gesundheit hat, wie die Verbesserung der körperlichen Funktionen, die Verringerung von Stress und die Förderung der Konzentration.
Um QiGong zu praktizieren, beginnt man normalerweise mit einfachen Übungen und steigert sich nach und nach.
Die Übungen können in Parks oder Gemeindezentren gemacht werden und sind für Menschen jeden Alters geeignet.
QiGong wird oft als Methode zur Entspannung und Gesundheitsförderung angesehen.
In Deutschland gewinnt QiGong an Popularität, und es gibt viele Lehrer und Schulen, die Kurse anbieten.
Einige Krankenkassen unterstützen QiGong-Kurse als Präventionsmaßnahme.
Zusätzlich besteht eine Verbindung zwischen QiGong und dem Buddhismus, insbesondere der Chan-Schule.
QiGong kann als Form der buddhistischen Meditation dienen, um den Geist zu beruhigen und das spirituelle Wachstum zu fördern.
In Deutschland ist QiGong eine geschätzte Praktik zur Gesundheitsförderung und wird von vielen Menschen regelmäßig praktiziert.
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