Naturelemente.
Ereignisse.
Grandios.
Die Ausstellung “Hexen!” im Museum im Kulturspeicher in Würzburg präsentiert einen faszinierenden Flammenkreis aus glasierter Keramik als zentralen Anziehungspunkt.
Seit dem 15. Jahrhundert haben Künstler verschiedene Bilder von Frauen mit dem Hexen-Thema gemacht.
Manche zeigen hässliche alte Frauen, andere junge, verführerische Damen.
Hexen waren immer ein interessantes Motiv in Kunstwerken, besonders seit Albrecht Dürer und Hans Baldung Grien.
Ab dem frühen 20. Jahrhundert gab es auch eine positive weibliche Sicht auf das Thema, eingeführt von Künstlerinnen wie Teresa Feodorowna Ries (1895 Marmorgestaltung Frau mit Schere, Besen und lächelndem Gesicht auf Walpurgisnacht) und der Tänzerin Mary Wigman.
Diese Ideen entwickelten sich weiter in der feministischen Kunst der 1970er Jahre. In den Kunstwerken geht es um Grausamkeit, Unterdrückung, Verderbtheit, Verführung, Körperlichkeit und Spiritualität.
Sie zeigen auch das Brechen von Regeln und die Selbstbehauptung der Frauen.
Es war toll mit der Führung. Wir wurden in das Märchen, Faszination der Hexen1 entführt, von der Gestaltung der Hexen.
Wir waren in einem Film über Hexen aus England.
Wir sahen die Hexengeburt. Albrecht Dürer malte Hexen.
Hexenbesen waren sehr interessant. Im Jahre 1895 gestaltete eine Frau Ries aus Marmor ihre erste Figur, sie ist toll.
Ca. 15 Menschen aus dem AZU und BLRA kamen, um die Hexen zu bestaunen und vielleicht auch zu bewundern.
Veranstaltet von Martin Salzl aus Männergruppe und Frühstückgsgruppe AZU.
Osterburken ist eine Stadt in Deutschland. Dort gibt es ein Römermuseum. Das Museum zeigt die römische Geschichte und Kultur. Es ist in der Nähe des Limes, einem alten Römer-Grenzwall, der ein UNESCO-Welterbe ist.
Im Römermuseum gibt es viele römische Sachen zu sehen. Man kann auch Überreste von einer römischen Villa erkunden. Es gibt interaktive Sachen, die zeigen, wie die Römer früher gelebt haben. Das Museum zeigt römische Gebäude, das tägliche Leben, Kunst und Krieg.
In Osterburken gibt es noch mehr römische Sachen zum Anschauen. Es ist gut, um mehr über die Geschichte des Römischen Reiches in Deutschland zu lernen.
Nicht weit von Osterburken ist die Stadt Buchen. Dort gibt es eine Tropfsteinhöhle. Die Höhle ist unter der Erde und hat schöne Tropfstein-Formen. Man kann eine Tour in der Höhle machen und die natürlichen Sachen sehen, die in vielen Jahren entstanden sind.
Die Tropfsteinhöhle zeigt, wie Höhlen gemacht werden. Das ist interessant für Leute, die Natur und Geschichte mögen. Die Höhle ist gut und man kann viel entdecken.
Das Römermuseum in Osterburken und die Tropfsteinhöhle in Buchen sind für Besucher toll. Egal, ob man Römer-Geschichte mag oder Tropfsteinhöhlen erkunden will, diese Orte sind einen Besuch wert, wenn man in der Gegend ist.
2023 Impro-Theater
Improtheater im Zentrum Aphasie Unterfranken mit Logopäde Pete Spencer ist toll. Es hilft, Spiele und Ausdruck zu kombinieren.
Durch Improvisation und Übungen können Teilnehmer ihre Sprache verbessern und mit Gesichtsausdrücken Botschaften senden.
Pete Spencer ist gut darin und leitet die Spiele.
Sie fördern die Sprache und Gestik. Das inspiriert und fördert Kreativität. Es ist für 13 Leute, einige mit Aphasie, einige ohne.
Das ist gut, denn es bringt verschiedene Leute zusammen. In den Spielen kann man sprechen und Gesichter zeigen.
Spiele fördern Zusammenarbeit und Kreativität. Für Leute mit Aphasie ist es gut, weil es hilft, besser zu sprechen.
Andere lernen, sich in andere hineinzuversetzen.
Das Improtheater schafft eine gute Umgebung für alle, um besser zu sprechen und sich auszudrücken.
Es ist inklusiv und macht Spaß. Und es gab einen schönen Tag am 24.06.23.
