Blair House, Bundeskanzler Merz im Weißen Haus

Morgen trifft Bundeskanzler Merz ein. Die Stadt wirkt angespannt, aber auch erwartungsvoll. Seit Tagen laufen die Vorbereitungen, Sicherheitszonen werden eingerichtet, Plakate aufgehängt, Mikrofone getestet. In den Cafés wird leise spekuliert, an den Bushaltestellen diskutiert, und im Radio laufen Sondersendungen.

Besonders eindrucksvoll war heute Morgen der Bericht im Deutschlandfunk. Ich saß gerade mit meinem Kaffee am Fenster, als die Stimme der Moderatorin erklang – ruhig, sachlich, aber mit einer feinen Note von Spannung. Der Bericht zeichnete ein Bild von einem Kanzler, der mit echter Entschlossenheit auf das Treffen blickt. Kein Abwarten, kein diplomatisches Lavieren – Merz, so hieß es, gehe mit sichtlicher Euphorie in die Gespräche.

KI-Generiertes Bild mit Handshake?
Echte Fotografie

Drei zentrale Themen stehen auf der Agenda, und der Kanzler scheint entschlossen, Klartext zu reden. Es geht um Wirtschaft und Wandel, um Sicherheit und die neue Rolle Europas, und natürlich um die gesellschaftliche Spaltung, die vielen unter den Nägeln brennt. Im Bericht wurde betont, wie sehr Merz sich darauf vorbereitet hat – nicht nur politisch, sondern auch persönlich. Es klang fast so, als ginge es ihm um mehr als um Politik.

Von der USA wurde Bundeskanzler Merz ins Blair House eingeladen.

Ich kann nicht leugnen: Das hat mich beeindruckt. Vielleicht ist es naiv, aber ich glaube, man spürt, wenn jemand mit echter Überzeugung handelt.

Was wird gesagt? Was wird bleiben? Ich bin gespannt. Sehr sogar.

Es war hervorragend. Keinen Stress. BK Merz hat einiges sagen können. Menschenrechte kamen zu kurz.

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